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Hettera

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Gość Jo je z Bytunia

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Armbrust Eine Armbrust ist eine bogenähnliche Waffe, die Pfeile oder Bolzen aus Metall, Kunststoff oder Holz verschießt. Etymologie Das Wort Armbrust leitet sich vom lateinischen arcoballista (Lateinisch: arcubalista = Bogenschleuder) ab. Das darauf basierende, französische Wort arbalète wurde später eingedeutscht, wobei eine Kombination der ähnlich klingenden Worte \"Arm\" (von der Möglichkeit, die Waffe in einer Hand zu halten) und dem mittelhochdeutschen berust/berost (Ausrüstung bzw. Bewaffnung) benutzt wurde.

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Technik Spitze eines Armbrustbolzens aus dem 14.Jhdt.Die Armbrust ist im Prinzip ein horizontal auf einer Mittelsäule montierter Bogen, der es dem Schützen durch eine Rückhaltevorrichtung für die Sehne ermöglicht, die Waffe ohne Anstrengung gespannt zu halten und dadurch lange und genau zu zielen. Durch geeignete Konstruktion kann die Armbrust erheblich mehr Energie speichern und auf ein Projektil übertragen, als es einem Bogenschützen durch bloße Armkraft möglich wäre. Deshalb werden keine langen, elastischen Pfeile verschossen, die unter den auftretenden Beschleunigungskräften zerbrechen würden, sondern kurze, steife Bolzen oder seltener, Ton- oder Steinkugeln zu Jagd- und Sportzwecken. Die Armbrust durchlief drei wesentliche Entwicklungsstufen: 1. Die Armbrust mit hölzernem Bogen (bevorzugt Eibenholz, wegen dessen Zähigkeit) stellt die Urform dar. Sie wurde meist beidhändig gespannt, wobei das \"Mündungsende\" der Waffe mit dem Fuß / den Füßen des Armbrustschützen in einer Art von Steigbügel am Boden gehalten wurde. Spannhilfsmittel brauchten wegen der begrenzten Zugkraft nicht eingesetzt werden. Stärkere Armbrüste wurden mit dem Spanngürtelhaken gespannt, einem eisernen Haken, der vorn an einem Leibgurt hing. Zum Spannen des Bogens kniete sich der Schütze hin, um die Armbrustsehne in den Spannhaken zu legen, setzte dann seinen Fuß in den Steigbügel (Stegreif) und spannte die Armbrust beim Aufstehen oder er hakte den Spanngürtel im Stehen ein, setzte einen Fuß in den Bügel und trat die Armbrust zum Boden hinunter. Zwei mittelalterliche Armbruste mit Stahl- und Hornbogen2. Die leistungsfähigere Form der Armbrust war mit einem Kompositbogen (lat. componere = zusammensetzen) ausgestattet. Der Bogen war bei dieser Variante aus Schichten von Horn und Tiersehnen verleimt und bog sich ohne Bogensehne nach vorn (sog. Reflex). Diese Art von Bogen kam in Europa wahrscheinlich zu Ende des 12. Jahrhunderts durch Übernahme der Komposittechnik aus Byzanz oder Arabien in Gebrauch. Diese Art von Armbrust bedurfte wegen ihrer hohen Zugkraft meist einer Spannhilfe in Form von Flaschenzügen, Hebelkonstruktionen wie Geißfuß und Wippe, Winden oder Schrauben. Der Kompositbogen war sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit. So soll es vorgekommen sein, dass sich derartige Konstruktionen in der Schlacht bei einsetzendem Regen auflösten. Eine Armbrust mit Kompositbogen ist im rechten Bild unten zu sehen (mit aufgesetzter Zahnradwinde), die Zeichnung rechts daneben ist ein Querschnitt durch einen solchen Bogen, sie zeigt den Aufbau aus verzahnten Hornstäben/Platten und Sehnenbelag. 3. Die historisch leistungsfähigste Form der Armbrust mit stählernem Bogen kam im 14. Jahrhundert auf. Sie war im Gegensatz zur Kompositbogenkonstruktion nicht mehr witterungsanfällig; zum Spannen mussten ebenfalls die o. a. Hilfen angewendet werden. Eine Armbrust mit Stahlbogen ist im rechten Bild oben zu sehen, rechts daneben eine Zahnrad-Spannwinde mit Kurbel. Neben den tragbaren Armbrüsten für die Feldschlacht gab es auch noch größere stationäre Geräte mit höherer Leistung, die auf Schiffen und zur Verteidigung von Burgen und Städten eingesetzt wurden, die sogenannte Turmarmbrust oder Flaschenzugarmbrust, ähnlich der römischen Balliste, bei der allerdings die Torsionsspannung von verdrehten Faserbündeln genutzt wurde. Sie war zum Horizontalschuss bestimmt und hatte die typische Armbrustform. Man baute Turmarmbrüste mit einer Länge von bis zu zehn Metern. Eine systematische Verwandtschaft zu historischen Katapulten, sowie neuzeitlichen Harpunensystem und Geschützen (Lafette, Panzer) ist gegeben. Moderne Wettkampfwaffen besitzen eine Sehne aus Karbonsträngen, die mittels eines Spannhebels gespannt wird. Zusätzlich sind die Armbrüste mit einer beleuchteten Libelle zur Lagekontrolle ausgestattet. Geschossen wird immer noch mit einem Bolzen.

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Geschichte Armbrustherstellung (Pogner) um 1568Die ersten Armbrüste finden sich bei Tonfiguren von Qin Shihuangdi († 210 v.Chr.), dem ersten Kaiser von China. Die Armbrust in Europa stammt allerdings aus einer getrennten Entwicklung, die aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. aus Griechenland stammt. In Xanten am Niederrhein haben Archäologen in einer Kiesgrube metallene Reste einer römischen Torsionsarmbrust aus der Zeit um Christi Geburt gefunden. Reste ähnlicher Waffen wurden bereits in Spanien und im Irak gefunden. Ein militärischer Einsatz der Armbrust durch Legionäre ist daher wahrscheinlich. Die Römer nannten diese Waffen Ballistae. Römische Armbrüste mit Hornbogen werden auf den Reliefs von Solignac und Saint Marcel bei Puy dargestellt. Die Darstellung der letzteren wird in das 1. Jh. n.Chr. datiert. Beide Waffen haben einen kurzen Schaft. Die Sehne wurde (nach dem Relief von Solignac zu urteilen) im gespannten Zustand durch die sogenannte Nuss gehalten. Spätestens den Normannen in Frankreich ist es gelungen, die Armbrust zu einer kriegstauglichen Waffe in Europa weiter zu entwickeln; in der Schlacht von Hastings (1066) setzten die Normannen gegen die Angelsachsen Armbrüste ein. Der Teppich von Bayeux, der diese Schlacht und ihre Vorgeschichte darstellt, zeigt allerdings keine Armbrüste, deren Existenz wurde erst durch Ausgrabungen von Armbrustbolzen auf dem Schlachtfeld bekannt. In Europa ist die Verwendung von Bögen und Armbrüsten in Kämpfen zwischen Christen durch das Zweite Lateranische Konzil 1139 verboten worden, da sie wegen ihrer Reichweite und ihrer Durchschlagskraft gegen Rüstungen als unritterlich galten. Der Einsatz gegen Heiden, insbesondere gegen arabisch/islamische Gegner, blieb jedoch unberührt. Diese moralische Ächtung war schlussendlich in der Kriegspraxis nicht durchsetzbar. Ironie der Geschichte: Ausgerechnet ein bekannter Förderer der Armbrust, Richard Löwenherz, kam 1199 durch einen Armbrustbolzen zu Tode. Die Kadenz war im Vergleich zu den im 13. / 14. Jahrhundert erfolgreicheren Langbögen aus England wesentlich langsamer (1-2 pro Minute), dafür war die Ausbildung an der Armbrust einfacher, so dass sie zur Hauptwaffe der Städter wurde. Aus dieser Tradition entstanden die Schützengilden (siehe auch Schützenbruderschaft). Im späten 15. Jahrhundert wurde mit der Arkebuse (Hakenbüchse) eine tragbare Feuerwaffe konzipiert, die sowohl den Bogen als auch die Armbrust bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts in großen Teilen Europas verdrängt hatte. In China gab es als Variante eine Repetierarmbrust. Über der Schussschiene war eine Führung mit Magazinkasten angebracht. Betätigt wurde die Armbrust mit einem Schwinghebel. Hebel vor: Sehne hängt sich in der Führung ein. Hebel zurück: Sehne wird gespannt und beim Erreichen des Endpunktes freigegeben, wobei sie einen Bolzen aus dem Magazin mitnimmt. Durch diesen Mechanismus wird zwar für Armbrüste eine hohe Kadenz erreicht, aber Reichweite, Zielgenauigkeit und Durchschlagskraft sind bescheiden. Deshalb wurde dieser Waffentyp vor allem zur Abwehr von Massenangriffen eingesetzt, dabei kamen teilweise vergiftete Bolzen zum Einsatz. Es ist belegt, dass derartige Waffen noch beim Boxeraufstand 1905 verwendet wurden. Mehrere Versionen historischer Armbrüste finden sich zum Beispiel im bayerischen Armeemuseum, Abteilung für Mittelalter in Ingolstadt. moderne Compound-JagdarmbrustModerne Feld- und Jagdarmbrüste (Ende 20. Jahrhundert) verwenden Bögen aus Glas- und Kohlefaser. Sie werden auch sonst überwiegend aus Leichtmetallen und hochwertigen Kunststoffen gefertigt und sind daher relativ leicht und wetterunempfindlich. Auch bei den Bolzen kommen moderne Materialien zum Einsatz. Sie sind in der Regel länger als früher, weshalb hier inzwischen die Bezeichnung als „Pfeil“ überwiegt. Durch Schraubgewinde lassen sich die Spitzen der Pfeile ohne aufwändiges Werkzeug je nach Bedarf schnell wechseln. Durch den Einsatz von Recurvebögen und vor allem von Compoundbögen, konnten die Leistungen moderner Armbrüste bei geringerem Zuggewicht wesentlich verbessert werden. Besonders der Compoundbogen mit seinem Flaschenzug und den Excenterrollen macht es möglich, dass das höchste Auszugsgewicht am Anfang des Spannvorganges liegt, was das Spannen körperlich sehr erleichtert und die Abzugsmechanik entlastet. Gleichzeitig kann der Sehnenweg, auf dem der Pfeil beschleunigt wird, erheblich verlängert werden, ohne dass die Spannweite des Bogens, der schlagende Teil der Sehne und somit die Vibrationen bei der Schussabgabe und der Verschleiß zunehmen. Die Pfeilgeschwindigkeit wird dadurch und durch die höhere Geschwindigkeit der Sehnenbewegung ebenso erhöht, wie die gesamte Präzision des Schusses. Viele moderne Modelle verfügen auch über Schnellverstellungen für die Visiereinrichtungen.

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Die Armbrust beim Sportschießen Schießen mit der Sportarmbrust Scheibenhalter, links mit Schießscheibe und Bolzen, recht der Bleikern im Halter nach dem SchießenDie Armbrust wird heute auch als Sportgerät bei Wettkämpfen nach der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes, der Internationalen Armbrustschützen Union (IAU) und der World Crossbow Shooting Association (WCSA) beim Sportschießen verwendet. Sie wird nach IAU Regeln auf Scheiben entweder auf 10m stehend oder 30m knieend und stehend in Schützenhäusern oder als „Feldarmbrust“ auf 35, 50 und 65 Meter geschossen. Jedoch gibt es eine Disziplin bei der auf 100 m und mehr geschossen wird. Bei der Disziplin „Armbrust 10 Meter“ wird auf normale Luftgewehrscheiben geschossen, die auf einem Halter mit einem Bleikern befestigt werden. Der Bleikern liegt genau hinter dem 10er-Ringspiegel der Schießscheibe und nimmt nach dem Schuss den Bolzen auf. Der Kern ist auswechselbar und kann aus verbrauchter Luftgewehrmunition selbst hergestellt werden. Die Disziplin \"Armbrust 30 Meter international\" wird mit einer stärkeren Armbrust über eine Distanz von 30 Metern mit je 30 Schuss stehend und 30 Schuss knieend geschossen. Bei der Disziplin „Feldarmbrust“ wird auf Scheiben wie beim Bogenschießen geschossen. Ein Wettkampf besteht aus zwei Wettkampftagen, bei dem jeweils 90 Schuss abgegeben werden. Am ersten Tag schießt man mit 30 Wettkampfschüssen auf einer Distanz von 65 Metern. Danach auf die 50 Meter sowie 35 Meter Distanz. Am zweiten Tag wird in umgekehrter Reihenfolge geschossen, d.h. zunächst auf die 35 Meter danach auf 50 Meter und zum Schluss auf 65 Meter. Die maximale Ringzahl beträgt 1800 Ringe. Im Gegensatz zu den olympischen Disziplinen 10 Meter, 30 Meter und Feldarmbrust ist die Variante \"Armbrust 30 Meter national\" nur im deutschen Sprachraum üblich. Hier wird auf eine Scheibe mit nur 6 statt der sonst üblichen 10 Ringe geschossen und ein Wettkampf hat auch nur 20 Schuss plus maximal 10 Probeschüsse. Die deutsche Meisterschaft in \"Armbrust 30 Meter National\" findet auf dem Münchener Oktoberfest auf einem Schießstand im Paulaner Festzelt statt, ein Wettkampf der allein schon aufgrund der Geräuschkulisse anspruchsvoll ist. Eine weitere Art des Armbrustsportes wird in der Aachener Region ausgeübt. Hier wird mit der historischen Hocharmbrust geschossen. Die Ziele befinden sich dabei auf einer ca. 30 m hohen Stange. Die Bögen können nur in speziellen Gestellen gespannt werden. Armbrustschießen wird auch als Präzisionssport bezeichnet.

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Rechtliche Situation in Deutschland Im waffenrechtlichen Sinne ist die Armbrust Schusswaffen gleich gestellt (WaffG Anlage 1 1.2.2). Erwerb, Besitz, Führen, Handel und Herstellung bedarf jedoch keiner Erlaubnis (WaffG Anlage 2). Zu den den Schusswaffen gleichgestellten Gegenständen gehören solche „tragbaren Gegenstände, bei denen bestimmungsgemäß feste Körper gezielt verschossen werden, deren Antriebsenergie durch Muskelkraft eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden kann“. Nach neuem deutschen Waffenrecht von 2004 zählt die Armbrust gemäß § 27 Abs 3, Nr. 2 des WaffG (Waffengesetz) zu den sonstigen Schusswaffen, die feste Körper (hier: Pfeil oder Bolzen) verschießen. Damit finden grundsätzlich alle für die Schusswaffen geltenden Regelungen auch auf die Armbrust Anwendung, dabei auch die Sicherheitsbestimmungen beim Schießen. Der Gesetzgeber hat jedoch den Begriff „Schießen“ etwas eigenwillig definiert: „(Es schießt), wer mit einer Schusswaffe Geschosse durch einen Lauf verschießt, Kartuschenmunition abschießt, mit Patronen- oder Kartuschenmunition Reiz- oder andere Wirkstoffe verschießt oder pyrotechnische Munition verschießt.“. Waffenrechtlich wird mit der Armbrust also gar nicht geschossen. Da eine Armbrust aber eine Waffe ist (sie ist ja den Schusswaffen gleichgestellt), darf sie von Jugendlichen unter 18 Jahren nur unter fachkundiger Aufsicht genutzt werden, gemäß § 2 Abs. 1 WaffG „Umgang mit Waffen oder Munition“. Eine Altersuntergrenze gibt es dabei jedoch nicht. Ein Schießen i.S.d. Waffengesetztes ist mit einer Armbrust jedoch nicht möglich.

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Motyko podzenkowania Jo dzwoniolach na policja i loni mi tysz pedzieli co nie poczebuja zezwolynia to jo sie kupia ta calo kusza na geburtstag

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Gość Faber1
Witom Bytom Pogoda

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Gość faber1
mom troszka CACU to godom Ja to jo

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Gość no i wyszło
na pierwszym rodzina na drugim duma honor a o kawie nie wspomne:P

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